Sommer

Mit einem Blumenstrauss von meiner heutigen morgendlichen Gassirunde mit Baffy möchte ich Euch allen einen wunderschönen sonnigen Donnerstag wünschen.

Baffy (inzwischen schon 12…) trödelt gerne und was gibt es da Besseres, als die Blumen vom Feldrand mitzunehmen?

Sommerstrauss2

Braucht man mehr, um sich wohl zu fühlen?

Liebe Donnerstagsgrüße

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Kommentare

2 Antworten zu „Sommer“

  1. KarinK

    Liebe Tatjana,
    nun habe ich also auch Deinen Blog entdeckt. Man lernt ja immer wieder dazu.
    Beim Rumstöbern in Tiny Town Quilt … drängt sich mir eine Frage auf. Warum verwendest Du für die Applikationen dieses Freezer-Papier? Welche Vorteile hat es? Bisher habe ich den Begriff zwar mehrfach gelesen, aber das war auch alles.
    Ich bin zwar noch ein Neuling, aber ich verwende von Freudenfeld dieses zweiseitig aufbügelbare Papier (heißt das Vliesofix?). Ich bearbeite nähmtlich den auf den Sulky-Kreativ-Seiten vorgestellen Jahresblock. Dort wird auch appliziert und die Teile mit der Hand aufgenäht. Um es mir einfacher zu machen, und nicht immer mit der Nadel die Zugabe unterstopfen zu müssen (Technik: Needleturn), übertrage ich das Motiv auf das Vlies , schneide mit einer Nahtzugabe aus bügle diese Zugabe dann geschickt auf der Rückseite fest. Dazu löse ich das Papier nur soweit, wie die Zugabe breit ist. Danach kann dann der Rest des Papieres abgezogen und das Motiv aufgebügelt werden und wird dann anschließend per Hand oder – was ich sehr interessant und ausprobierenswert finde – mit der Maschine angenäht und erweckt trotzdem den Eindruck, nicht so mit Zier- oder kleinen Zickzackstichen appliziert worden zu sein. Da braucht man kein zusätzliches Spray zum fixieren und ich glaube, das Vlies ist preiswerter. Und spätestens nach der Wäsche oder 3 mal „knautschen“ hat sich die Rückseite vom Trägerstoff gelöst und es ist nicht mehr so plattgedrückt.
    Irgendwo habe ich gelesen, das Freezer-Papier soll auf die rechte Stoffseite in Originalgröße aufgebügelt werden, damit man dann eine Orientierung zum Unterschieben der Zugabe hat. Später soll es dann vom Stoff gelöst erden und das ließe sich rückstandsfrei vornehmen. Das konnte ich nachvollziehe, vorallem bei geschwungenen Linien, die man ja auch ständig einschneiden muß, um keine Beulen zu erhalten, damit das Motiv gleichmäßig wird. (ausprobiert habe ich es noch nicht). Aber wenn ich so Deine Häuschen sehe, die ja doch vorwiegend gerade Nähte haben … Oder ist das Freezer-Papier preiswerter und deshalb die Alternative zum Vlies?
    Andere wiederum bügeln das Freezer-Papier auf die Rückseite, applizieren und fummeln dann kurz vor Schluß das Papier durch die letzte offene Naht wiedr aus.
    Was ist denn nun richtig oder vielleicht sollte ich besser das Wort günstiger benutzen?

  2. Hallo Karin,

    schön, dass Du meinen Blog gefunden hast 🙂

    Ich nutze zum einen das Freezer Paper, weil ich davon genügend da hatte (es war auch nicht teuer, 30 Blatt haben 7,50€ gekostet) und weil in der Anleitung ein solches empfohlen wurde.
    Ob meine Technik die Richtige ist, weiß ich nicht, ich halte mich meist nicht so genau an bestimmte Techniken, sondern probiere aus, wie es für mich am besten geht.
    Mir war das bisher die liebste Methode, den Stoff um die Freezerpper-kanten zu schlagen und zu bügeln. So hatte ich es auch mal irgendwo gesehen und habe es übernommen.

    Deine Idee mit dem Viesofix klingt allerdings auch gut, das probiere ich auf alle Fälle aus. Wobei ich es mag, wenn es eben nicht richtig festklebt auf dem Untergrund und das macht es bei Vliesofix doch immer ganz schön. Ich mag es lieber nur temporär befestigt.

    Aber ich werde es testen, wenn ich an meinem Tiny Town weiter nähe.

    Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
    Tatjana

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